2023 Wettbewerb Grundschule Heeseberg 2.Preis Die ländlich geprägte Umgebung der Grundschule in Heeseberg ist von großvolumigen landwirtschaftlichen Hofstellen geprägt. Der Entwurf nimmt diese charakteristische Körnung sowohl in der Materialität als auch in der Maßstäblichkeit auf. Die geneigten Dächer der umliegenden Häuser werden als Thema aufgegriffen und fortgeführt. Das große Volumen der Sporthalle wird abgesenkt, so dass es nur noch eingeschossig zum Pausenhof in Erscheinung tritt. Die Eingangshalle nimmt die unterschiedlichen Höhen des Bestandsgebäudes auf und bietet mit Treppen und einem Durchsteige Aufzug eine barrierefreie Erschließung über alle Ebenen. Im Obergeschoss sind der Ganztag und die Schulbibliothek mit Ausblick auf den Eingangshof zentral zwischen den Unterrichtsräumen angeordnet. Die Höhe des gefalteten Dachs ermöglicht im Ganztagsbereich eine zweite Ebene als Lese- oder Rückzugsort mit Blickbeziehungen in alle Richtungen. Auf der gleichen Ebene schließen nördlich die Klassenräume des Bestands, und südlich die neuen Lerncluster an. Das Herz der Lerncluster sind die offenen und halboffenen Bereiche der Lernlandschaften. An die Stelle von Fluren treten multifunktionale Flächen. Durch freie Möblierung sind die Bereiche variabel gestaltet und vielfältig für Einzel- und Gruppenarbeit aber auch Entspannen und Spielen nutzbar. Die Dachform ist von Innen räumlich erlebbar. Projektbeteiligte: BHF Bendfeldt Herrmann Franke Landschaftsarchitekten GmbH, Jens Bendfeldt Rosenbusch Ingenieurbüro GmbH, Hannover, Dirk Harbers Geese Beratende Ingenieure, Hardegsen, Julia-Johanna Geese Bauherr: Samtgemeinde Heeseberg, Jerxheim |
Realisierungswettbewerb |
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2023 Sportleistungszentrum Hannover energetische Sanierung und Lüftungszentrale Energetische Sanierung des Bestandsgebäudes von 1976. Umgestaltung von Sportmedizin und Verwaltung mit Trainerbüros sowie Aufstockung einer weiteren Lüftungszentrale. Alle Maßnahmen werden im laufenden Betrieb ausgeführt. Bauherr: LH Hannover Sport- und Bäderamt |
Planung und Bauleitung |
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2023 Neubau einer Kita mit 6 Gruppen in Soltau Auf dem Grundstück nördlich der Heide Stadt Soltau soll ein eingeschossiger Kita-Neubau in Holzbauweise errichtet werden. Die Nutzung des Gebäudes ist eine Kita mit 6 Gruppen, davon zwei Krippengruppe und vier Kindergartengruppen. In der Krippengruppe werden entsprechend der gesetzlichen Rahmenbedingungen (NKitaG) 15 Kinder bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres betreut. In den Kindergartengruppen sollen jeweils 25 Kinder ab 3 Jahren bis zur Einschulung betreut werden. Projektbeteiligte: Architektur: (pfitzner moorkens) architekten PartG mbB Tragkonstruktion: Ingenieurbüro Rosenbusch GmbH HLSE u. Bauphysik: Geese Beratende Ingenieure GbR Landschaftsarchitektur: Lohaus-Carl-Köhlmos Landschaftsarchitekten Stadtplaner Brandschutz: Siemon Planungsbüro für Brandschutz Akustik: AMT Ingenieurgesellschaft Ing.-gesellschaft mbH Bauherr: AWO Bezirksverband Hannover e.V. |
Generalplanung |
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2021 Realisierungswettbewerb Grundschule am Castrum 2.Preis Auslober des Wettbewerbs ist die Stadt Gehrden. Da der Altbau für die Umstellung auf den Ganztagsbetrieb und auch das Musikprofil der Schule nicht mehr ausreichend ist, wurde ein Realisierungswettbewerb ausgelobt. Unser Büro wurde unter 20 Teilnehmern mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Der nördlich, außerhalb des Schulgeländes verlaufende Fuß- und Radweg `Am Castrum` wird als Haupterschließung und öffentlicher `Boulevard` mit Sitzelementen gestaltet und autofrei gehalten. Das Gebäude besteht aus zwei freundlichen und für Kinder maßstabsgerechten zweigeschossigen Kuben, die an Ihrem Knotenpunkt miteinander verbunden sind. Im nördlichen Teil sind im Erdgeschoss bei Veranstaltungen die dem öffentlichen Raum zugewandte Nutzungen Festhalle und Mensa angeordnet. Von der Stadt kommend verraten erste Einblicke die Nutzung und machen neugierig. Im Obergeschoss liegt die Verwaltung, die sich über einen Stadtbalkon zum Boulevard „Am Castrum“ öffnet. Der Haupteingang wird zentral über den Pausenhof zwischen Schule und Sporthalle erschlossen und öffnet sich zum Schulplatz. Die lichtdurchflutete Eingangs- und Pausenhalle liegt in der Ganztags- und Fachunterrichtsspange und gewährt beim Eintreten den Durchblick in den geschützten Werkhof. Von hier aus kann man sich mit Aufweitungen und Durchblicken leicht im Gebäude orientieren. Südlich dieser Spange schließen die Lerncluster an. Im Obergeschoss wird im Ganztagsbereich mit semitransparenten Fassadenlamellen ein eher geschützter Bereich mit Ausblick auf den Pausenhof geschaffen. Der Entwurf sieht eine komplette Holzkonstruktion vor. Die Tragstruktur mit klarem Raster ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität für spätere Veränderungen der Raumgrößen und -abfolgen. Das konstruktive wirtschaftliche Raster erlaubt ein hohes Maß an Vorfertigung und damit einen gut durchorganisierten Bauablauf mit geringen Trocknungszeiten der Bauteile (nur Estrich). Innen und Außenräume sind durch zahlreiche Durchsichten, Einblicke, Ausblicke miteinander verzahnt für eine lebendige Schullandschaft. Das ganzheitliche energetische Konzept und die Materialwahl sind auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Alle Materialfügungen sollen reversibel gestaltet werden, um späteres Recycling zu vereinfachen. Projektbeteiligte: mesch landschaftsarchitekten PartG mbB Angela + Martin Prominski, Masashi Nakamura Marx Krontal Partner MKP GmbH Ludolf Korntal, Falk Hoffmann-Berling GEESE Beratende Ingenieure Günter Geese Bauherr: Stadt Gehrden |
Wettbewerb für den Neubau einer 4-zügigen Grundschule mit Schwerpunkt Musik in Gehrden |
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2019 Stadterweiterung Kronsberg Süd - Areal Mitte Baufeld 4.1 Wettbewerb 2.Preis Entwicklung des Baufelds 4.1 mit einer Wohn- und Geschäftshausbebauung und Stadthäusern. Die Baukörper bilden eine klare Flucht aus und fügen sich in die Planung der umliegenden Baukörper ein. Einzelnen Unterbrechungen, die der Erschließung dienen, gliedern das Volumen und sorgen für eine angenehme Proportionierung. Der Innenhof fungiert als Haupterschließungsachse für die der Straße abgewandten Baukörper. Gärten, Obstbäume und heimische Pflanzen sorgen hier für Aufenthaltsqualität und bringen Versickerungsvorteile mit sich. Ein roter, in der Farbintensität variierender Klinker prägt das Erscheinungsbild des Massivbaus. Das Prinzip des Durchwohnens kommt hier zur Anwendung, wobei eine Orientierung zum ruhigeren Innenhof angestrebt wird. Die Besonderheit, neben den kommunikationsfreundlichen Eingangsbereichen, bilden die Schalträume aus, durch diese können die Wohnungen in Größe und Nutzungen, durch zuschaltbare Zimmer, flexibel gestaltet werden. Projektbeteiligte: mesh Landschaftsarchitekten Geese beratende Ingenieure GmbH |
Wettbewerb 2.Preis |
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2019 Wohnbebauung Rauperts Hof Für den Raupert Hof in Bemerode wurde eine Wohnbebauung in dem denkmalgeschützten Hofensemble mit unterschiedlichen Wohnungstypen - Reihenhäuser, Maisonette und Geschosswohnungsbau entwickelt. Dafür wurden teilweise Kubaturen aufgenommen und die Bebauung verdichtet. Durch die besonderen Anforderungen aus dem Denkmalschutz wurden besonders interessante Grundrissstrukturen entwickelt mit vielfältigen Ein- und Ausblicken. Prägnant ist das Haupthaus, das in der alten Kubatur wieder aufgebaut wurde und somit das charakteristische imposante Erscheinungsbild zur Hauptstraße erhält. Nachhaltig ist auch die Verwendung einer Pelletheizung für das gesamte Ensemble und die großzügigen Fahrradabstellmöglichkeiten in dem historischen Fachwerkhaus. Denkmalgerechte Materialien wie etwa Rotbrandklinker im »Reichsformat« im Kreuzverband für die Scheune und ein denkmalgerechter Tondachziegel werden durch helle, sandsteinfarbene Klinkerfassaden der Reihenhäuser ergänzt. Besonders charakteristisch sind auch die großen dunkelgrünen Scheunentore und der Durchfahrtbogen mit originalen Sandsteinelementen. Die Remise am Katzenwinkel und das Einzelbaudenkmal des ehemaligen Schafstalls an der Wülfeler Straße werden denkmalgerecht saniert und erhalten dem Ensemble den ganz eigenen Charakter und Charme der ehemaligen landwirtschaftlichen Hofstelle. Die Reparaturstellen und Eingriffe wurden dabei bewusst sichtbar gelassen. Ergänzt wird der Eindruck durch die aufwändigen Freiflächen die die Gliederung in Hoffläche und rückwärtigen Garten wieder aufgreifen und unter anderem historische Originalmaterialien verwenden. Enge und weite Räume wechseln sich ab und bieten der Gemeinschaft spannende Außenräume mit hoher Aufenthalts- und Begegnungsqualität. Mit der Revitalisierung dieser Hofstelle, die jahrelang brach lag, ist ein wichtiger Identifikationspunkt für den Ort Bemerode zum Leben erweckt worden. |
2016-2019 Planung und Bauüberwachung |
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2018 DRK Planungsstudie Studie für ein Begegnungszentrum des DRK mit stadtteilbezogenem Kulturzentrum, Kurzzeitpflege und Pflegehotel, medizinischem Zentrum und betreutem Wohnen Bauherr: DRK Region Hannover e.V. |
Planungsstudie |
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2018 Erweiterung Grundschule Fuhsestraße Umbau, Sanierung und Erweiterung der 3-zügigen Grundschule Fuhsestraße in Hannover Leinhausen. Anpassung an den Bedarf durch Neubau einer Mensa, Verwaltung und Freizeitbereich sowie Sanierung und Umbau von allgemeinen Unterrichtsräumen und Fachräumen. Bauherr: Landeshauptstadt Hannover |
Planung und Bauleitung |
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2018 BBS Neustadt Neubau Aula 4.0 (Mehrzweckhalle) Die neue Aula des BBZ Neustadt bietet einen Veranstaltungsraum für bis zu 400 TeilnehmerInnen, für Konferenzen, Feiern, Theatervorstellungen oder Berufsbildungsmessen. Der Standort ist sehr gut auffindbar und liegt günstig für die Versorgung mit den vorhandenen haustechnischen Medien. Das Obergeschoss, mit der Haustechnik auf der Nordseite, versorgt alle Bereiche trotz unterschiedlicher Gebäudehöhen. Die Gebäudehöhe zum Parkplatz signalisiert eindeutig den Zugang. Das barrierefrei gestaltete Gebäude ist klar gegliedert in Hallen- und Unterrichtsbereich sowie Nebenräume. Das mittige Foyer vereint die Verkehrs- und Nutzfläche. Die Aufenthaltsräume sind mit den Fensterfronten nach Westen und Süden orientiert und öffnen sich zur Landschaft. Die zentrale Aula wird mit mobilen Trennwänden in 5 Bereiche für Unterricht / Prüfung sowie einen Bühnenbereich gegliedert. Dauerhafte Materialien wie Sichtbeton und Holz im Innenbereich und ein ebenso dauerhaftes Fassadenmaterial sind Teil des nachhaltigen Gesamtkonzepts. Dämmstandard und Detailausführung entsprechen dem Passivhausstandard. Alle Fensterflächen sind, wo erforderlich mit außenliegendem Sonnenschutz ausgestattet, um den sommerlichen Wärmeschutz sicherzustellen. Projektbeteiligte: LohausCarl Landschaftsarchitektur Bauherr: Region Hannover |
Planung und Bauüberwachung |
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2017 Umnutzung Gerhard-Uhlhornkirche 2012 wurde die denkmalgeschützte Gerhard Uhlhornkirche von Reinhard Riemerschmid aus dem Jahr 1963 entwidmet. 2015 erhielten die Projektentwickler Dr. Meinhof und Felsmann aus Hannover den Zuschlag zum Kauf und Umbau des Gebäudes zu Wohnungen. Die Eingliederung von Wohnraum in das geschlossene System des Sakralbaus macht diesen Umbau einzigartig. Das ehemalige Gotteshaus wird weiterhin von einer Gemeinschaft genutzt, einer Wohngemeinschaft mit bis zu 34 Menschen auf individuellen Wohnflächen von 13,5- 46,5 m² sowie 500 m² Gemeinschaftsfläche. In den Räumen unterhalb des großen Kirchenraumes beleben zusätzlich 4 wohnraumgeförderte Apartments mit Zugang von der Leinepromenade das Gebäude neu. Das Gebäude zeichnet sich durch die imposante Außenhülle aus. Der 4 m hohe Fassadensockel aus repetitiven Fertigbetonteilen mit Verbundglasfenstern hat eine Grundfläche von 23 x 40 m mit einer Auskragung von 3 m zum Leineufer. Auf dem Sockel ragt das steil geneigte Kupferdach bis 21 m in die Höhe. Der Innenraum ist durch diese Geometrie geprägt, ergänzt durch die moderne Architektursprache. Die repetitive Glasbausteinfassade wird mit gezielt gesetzten Schlitzen geöffnet. Die ehemalige Orgelempore ist jetzt Gemeinschaftsküche. Die Brüstung wurde um die Durchgänge zu schaffen aufgeschnitten – die Schnittflächen sind sichtbar und machen die Vergangenheit des Bauteils ablesbar. Dieses Sichtbarlassen von Spuren sowohl der alten Konstruktion als auch der neuen Eingriffe findet sich überall im Gebäude wieder. Die 27 Zimmer auf zwei Etagen im ehemaligen Kirchenraum sind als Haus im Haus Prinzip ebenso wie die zwei Gemeinschaftsküchen wärmegedämmt in die Hülle gebaut. Der großzügige Zwischenraum des Kirchenschiffs dient als Wetterhülle und ungedämmter Übergangsraum. Die Fassade der eingestellten Kuben wurde im Erdgeschoss zurückversetzt, sodass für die Apartments Loggien generiert werden können. Das Kreuz und der Altar sind erhalten und wurden verfremdet, so dass der Bezug zur ursprünglichen Nutzung nicht verloren geht. Der 17 m hohe Dachraum aus unbehandelter Holzverschalung sowie das umlaufende Flachdach ruhen auf dem 7-achsigen Betonskeletttragwerk. Die im Steildach liegenden 7 m hohen Buntglasfenster inszenieren die Oberflächen. Die Neubauvolumen setzen sich mit ihrer Schlichtheit vom 60er-Jahre-Gebäude ab und erhalten den ursprünglichen Raum. Mit der Umnutzung der Gerhard Uhlhorn Kirche wurde ein wichtiges städtebauliches Zeichen lebendig erhalten. Bauherr: Felsmann Meinhoff Projektentwicklung |
Planung LP 1-4 Fertigstellung Herbst 2019 |
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2017 BBS Nienburg Machbarkeitsstudie Machbarkeitsstudie als Entscheidungsgrundlage für den Umgang mit Trakt A der BBS Nienburg |
Machbarkeitsstudie |
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2017 IGS Burgdorf Machbarkeitsstudie Machbarkeitsstudie für die Unterbringung einer 6-zügigen IGS unter Einbeziehung des denkmalgeschützen Realschulgebäudes. |
Machbarkeitsstudie |
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2017 Gustav-Brandtsche Stiftung (2.BA) Das Gesamtkonzept beinhaltet die Umnutzung des Bestandsgebäudes für studentisches Wohnen (Felsmann + Meinhoff), die Erweiterung des Pflegeheims (Kiepke + Neumann) und den Neubau von 2 Wohngebäuden (2.+3. BA pma). Das bestehende Gebäude der Gustav-Brandt‘schen Stiftung mit seiner charakteristischen Zickzack Form wird mit 2 neuen Wohnbauten ergänzt. Das Gebäude, in dem bisher ein Altenheim untergebracht war, soll später zu einem Studentenwohnheim umgebaut werden. Der Neubau von zwei Wohngebäuden mit je 11 Wohneinheiten verdichtet die vorhandene Bebauung. Die Wohnungen, die auf bisher unbebauten Flächen des Geländes an der Haeckelstraße und am Bischofsholer Damm entstehen, sind Mietwohnungen, die luxuriös ausgestattet werden. Zu den beiden Gebäuden gehört jeweils eine Tiefgarage. Die Bebauung am Bischofsholerdamm nimmt das Giebelthema des Bestands auf und variiert es so, dass geschützte Dachterrassen mit hoher Qualität entstehen. Beide Wohngebäude unterliegen dem § 34 und wurden entsprechend in die villenartige Umgebung eingefügt. Bauherr: Felsmann Meinhoff Projektentwicklung |
Planung LP 1-5 |
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2017 Erweiterung Alice-Salomon-Schule Der Neubau der Sporthalle mit vier Klassenräumen vermittelt zwischen dem imposanten, denkmalgeschützten Backstein-Altbau der Alice-Salomon-Schule, dem kleinen Solitär des Kesselhauses und der anschließenden, überwiegend zweigeschossigen Wohnbebauung mit Putzfassaden. Auf einem massiven Sockel mit Klassenräumen und Umkleiden liegt im Obergeschoss die 2-Feldhalle als Holzkonstruktion. Das innen ablesbare Tragwerk ist dabei ein wesentliches Gestaltungselement. Der kompakte Fußabdruck des Neubaus ist ressourcenschonend und ermöglicht den Erhalt einer wertvollen alten Eiche auf dem Schulgrundstück. Das Gebäude wird in Passivhausbauweise errichtet. Projektbeteiligte: Landschaftsarchitektur: Landschaftsarchitektur Lohaus Carl Landschaftsarchitektur Tragwerk Marx & Krontal GmbH Bauherr: Region Hannover |
Planung und Bauüberwachung |
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2016 Sportleistungszentrum Hannover Erweiterung Kunstturnen und Judo Das Sportleistungszentrum Hannover ist eine der wichtigsten Einrichtungen für den Spitzensport in Niedersachsen, die seit der Eröffnung im Jahr 1974 von der Landeshauptstadt Hannover betrieben wird. Das aktuelle Projekt diente der Optimierung der Trainingssituation in der Judo- und der Gerätturnhalle und ermöglicht eine Nutzung in internationalen Wettkampf-Standards. Der zweigeschossige bestehende Hallenbau wurde um ca. 13 Metern erweitert. Mit der Verlängerung der Hallenfläche ist es nun möglich die Sprunganlage in der Gerätturnhalle zweiseitig zu nutzen, um Wettkampf- und Trainingsbedingungen zu vereinen. Die 1,80m-tiefe Sprunggrube sowie die Trampolingeräte konnten in die Deckenkonstruktion integriert bzw. eingelassen werden, sodass die Hallenhöhe optimal genutzt und durch die klaren Sichtbezüge Trainingsbetreuung vereinfacht wird sowie die Verletzungsgefahren minimiert werden. Die Erweiterung ermöglicht in der Judohalle die Unterbringung von insgesamt 3 Wettkampffeldern in internationalen Standards. Die Sportfläche wurde fast um Hälfte vergrößert, um den u.a. für das Individualtraining notwendigen Flächenbedarf abzudecken. Zur Optimierung der Tageslichtsituation wurden die Fassadenöffnungen vergrößert bzw. im Sockelgeschoss neu hergestellt. Neben umfangreichen Umbauarbeiten wurde der Bau auch energetisch saniert. |
2016-2019 Planung und Bauüberwachung |
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2016 Sportleistungszentrum Eingangshalle Die in die Jahre gekommene Eingangshalle und die Pförtnerloge wurden umfangreich umgestaltet. Die Pförtnerloge wurde vergrößert und barrierefrei sowohl für Mitarbeiter, als auch für Besucher umgebaut, um den zahlreichen Spitzensportlern aus dem Behindertensport gerecht zu werden. Die helle Sondermöblierung aus Brandschutzmaterialien nimmt unter anderem Außengeräte wie Speere, Diskus oder Kugeln auf und dient teilweise als Informationsfläche. Mehrere Sitzmöglichkeiten ergänzen das neue Konzept. Ein großzügiges Oberlicht und ein modernes Lichtkonzept tragen dazu bei, dass die Eingangshalle einen freundlichen und repräsentativen Charakter bekommen hat. Bauherr: Stadt Hannover, Land Niedersachsen, Bundesrepublik Deutschland |
2015-2016 Planung und Bauüberwachung |
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2015 Sportleistungszentrum Barrierefreier Umbau 2. Abschnitt: Barrierefreier Umbau in mehreren Abschnitten bei laufendem Betrieb der Umkleiden und Sanitärbereiche, technische Sanierung, Brandschutzmaßnahmen, Einbau eines Aufzugs Bauherr: Stadt Hannover |
Planung u. Bauüberwachung |
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2015 Reha Bad Eilsen Sanierung Gymnastikhalle Untersuchung der grundsätzlichen konstruktiven und gestalterischen Sanierungsmöglichkeiten der Gymnastikhalle im Therapiebereich aus den 70er Jahren. |
Planung |
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2014 SZ Langenhagen Bläserklassen (2.BA) Um den schulspezifischen Anforderungen der IGS Langenhagen gerecht zu werden, wurde die ehemalige Mensa des Schulzentrums zu Bläserklassen und Übungsräumen umgebaut, die besondere Schallschutzmaßnahmen erfordern. Für das Gymnasium wurden gleichzeitig als zusätzliche Fachräume ein Erdkunderaum und ein Informatikraum sowie ein Raum für die Nutzung durch die Roboter AG geschaffen. Eine lichtdurchflutete Erschließung verbindet die zwei ehemaligen Mensageschosse. Die Musikräume haben im Flur eine Vorzone mit fester Möblierung als Wartebereich vor Unterrichtsbeginn und Veranstaltungen bekommen. |
Planung und Bauleitung Einbaumöbel |
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2014 Wohnbebauung Dammstraße Umnutzung des denkmalgeschützten Fachwerkhauses zu Wohnungen und Ergänzung durch verdichtenden Wohnungsbau im Einklang mit dem Einzelbaudenkmal. Bauherr: KSG Hannover GmbH |
Planung |
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2014 Reha Bad Eilsen Wandelhalle Denkmalgerechter Austausch aller anspruchsvollen Holzfenster und Türelemente mit unterschiedlichsten Öffnungs- und Zugangsfunktionen in der Wandelhalle. Bestandsaufnahme und Dokumentation der vorhandenen Elemente sowie Abstimmung und denkmalrechtliche Genehmigungsanträge für den Austausch. |
Planung und Bauleitung |
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2014 Wettbewerb Marstall West Entwicklung einer Wohnbebauung am Hohen Ufer in Hannover. Das Gebäude öffnet sich auf zwei Seiten zu den öffentlichen Plätzen des Marstalls bzw. der Leinepromenade. Dies wird in der Fassade durch die Anordnung der Loggien in den Obergeschossen abgebildet. Die Zugänge der Wohnnutzungen sind auf den im engeren Rhythmus gegliederten Nord- und Südseiten angeordnet. Der Entwurf sieht eine massive Konstruktion mit einer hellen Klinkerfassade vor, die die Reihe der Gebäude vom historischen Museum kommend fortführt, jedoch mit einem größeren Spiel zwischen offenen und geschlossenen Flächen. Projektbeteiligte: Tragwerk: Prof. Alexander Furche Haustechnik: Planungsgruppe VA GmbH Bauherr: Hochtief |
Wettbewerb |
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2013 Haus W. Umbau eines Stadthauses |
Planung |
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2013 Reha Bad Eilsen Fürstenhof Denkmalgerechter Austausch anspruchsvoller Holzfenster mit unterschiedlichsten Öffnungsfunktionen in der Wandelhalle. Bestandsaufnahme und Dokumentation der vorhandenen Elemente sowie Abstimmung und denkmalrechtliche Genehmigungsanträge für den Austausch. |
Planung u. Bauüberwachung |
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2013 Reha Bad Eilsen Sanierung von 105 Patientenbädern Sanierung von 105 Patientenbädern Bauausführung innerhalb von 3 Monaten bei laufendem Betrieb. |
Planung u. Bauüberwachung |
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2013 SZ Langenhagen Erweiterung (1.BA) Das multifunktionale Gebäude, das den Schulkomplex zu einem Hof ergänzt, umfasst acht Unterrichtsräume und die neue Mensa für bis zu 1000 Essen des Schulzentrums. Der Neubau stellt den 1. Bauabschnitt dar und ist eine notwendige Ergänzung zum Ganztagsschulbetrieb. Der lichtdurchflutete Speiseraum erstreckt sich über zwei Etagen und kann auch für externe Veranstaltungen genutzt werden. In den Obergeschossen befinden sich die freundlich gestalteten Unterrichtsräume. Die abwechslungsreichen Flure bieten den Nutzern Kommunikationsräume und Lernnischen. Durch die Farbgestaltung entsteht eine freundliche Atmosphäre für die Schüler. Um den schulspezifischen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die ehemalige Mensa zu Bläserklassen und Übungsräumen umgebaut, die besondere Schallschutzmaßnahmen (Fassade und Dach) zum Schutz der angrenzenden Wohnbebauung erforderten. Für das Gymnasium wurden gleichzeitig zusätzliche Fachräume für Erdkunde und Informatik sowie ein Raum für die Nutzung durch die Roboter AG mit sehr unterschiedlichen Anforderungen in Keller, EG und OG geschaffen. Alle Maßnahmen mussten im laufenden Betrieb in einer sehr beengten Baustellensituation durchgeführt werden. Auszeichnung beim BDA Preis 2015: engere Wahl |
Planung und Bauleitung Bedarfsermittlung Einbaumöbel |
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2012 Reha Bad Eilsen Sanierung Therapiegebäude Dachsanierung des Therapiegebäudes. Umsetzung eines 0° Dachs mit komplexen Bestandsanschlüssen. |
Planung u. Bauüberwachung |
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2012 Sporthalle Wunstorf Ost Neubau einer 1-Feld Sporthalle für Schul- und Vereinssportnutzung |
2010-2012 Planung u. Bauüberwachung |
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2012 Sanierung BBS ME Lavesallee Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2012 Engere Wahl Energetische Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes Lavesallee 14. Einbau von Stahl- und Holzfenster, Dach- und Innendämmung, Einbau einer Lüftungsanlage mit 3 Zentralen. Umsetzung der Maßnahmen im laufenden Betrieb. Die Generalsanierung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes von 1952 der Berufsbildenden Schule für Metall umfasst eine umfangreiche allgemeine sowie energetische Sanierung, bei der sensibel die weitgehend über die Jahre verdeckten Grundstrukturen wieder herausgearbeitet wurden. Besonders markant sind die hohen Stahl-Erkerfenster und der freundlich helle Klinker mit seiner charakteristischen Betonbänderung. Die energetischen Maßnahmen der Außenhülle werden durch den Einbau einer Lüftungsanlage und der Erneuerung der Heizungsanlage in Kombination mit einer Innendämmung ergänzt. Im Innenbereich wurde die gesamte Schule denkmalgerecht saniert sowie durch einen Aufzug barrierefrei erschlossen. |
2009-2012 Planung und Bauleitung KP II Projekt |
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2011 Sanierung BBS ME Gustav-Bradtke-Allee Planung und Kostenschätzung der Leistungsphasen 1-2 für die Sanierung des gesamten denkmalgeschützten Gebäudes. Austausch aller Fenster, Bestandsaufnahme und denkmalrechtliche Genehmigung. Die Generalsanierung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes von 1952 der Berufsbildenden Schule für Metall umfasst eine umfangreiche allgemeine sowie energetische Sanierung bei der sensibel die weitgehend über die Jahre verdeckten Grundstrukturen wieder herausgearbeitet wurden. Besonders markant sind die hohen Stahl-Erkerfenster und der freundlich helle Klinker mit seiner charakteristischen Betonbänderung. Die energetischen Maßnahmen der Außenhülle werden durch den Einbau einer Lüftungsanlage und der Erneuerung der Heizungsanlage in Kombination mit einer Innendämmung ergänzt. Im Innenbereich wurde die gesamte Schule denkmalgerecht saniert sowie durch einen Aufzug barrierefrei erschlossen. |
Planung und Bauüberwachung |
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2011 Kita Fuhrberg Fluchttreppe Schaffung eines 2.Rettungswegs durch Anbau einer Fluchttreppe an das denkmalgeschützte Gebäude der Kita in Fuhrberg |
Planung und Bauüberwachung |
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2010 Wettbewerb Leben und Wohnen am Pöppelmannwall Konzept für seniorengerechte Wohnungen auf einem allseits von Bebauung umschlossenen Grundstück in Herford. Das Grundstück liegt unmittelbar am Rand der Innenstadt von Herford in einem großräumigen Hof aus Wohnhäusern und einer Schule. Das Umfeld ist geprägt durch ein homogenes Bild von verputzten, frei stehenden Ein- und Mehrfamilienhäusern und wenigen öffentlichen Gebäuden, wie der Schule und dem schnell erreichbaren Krankenhaus. Der Entwurf nimmt die kleinteilige „Körnung“ der frei stehenden Wohnhäuser auf und bildet vier „Paare“ von jeweils zwei Gebäuden, die sich an ein gemeinsames Treppenhaus stellen. Es entsteht ein Ensemble von Einzelhäusern, die in einer parkähnlichen Situation stehen und in Ihrem Zentrum einen gemeinsamen Hof bilden. Statik: Drewes & Speth Haustechnik: Planungsgruppe VA Landschaftsarchitektur: LohausCarl Landschaftsarchitektur |
Wettbewerb 4.Preis |
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2010 Wettbewerb Familienzentrum Wennigsen, 3.Preis 5 Gruppen Kindertagesstätte mit Krabbelgruppen, Kindergarten und Hort mit Familienzentrum. Das Grundstück liegt inmitten eines kleinteilig strukturierten Einfamilienhausgebiets in der zweiten Reihe. Das Gebäude nimmt die kleinteilige Körnung im südlichen Bereich mit den Gruppenräumen auf, während die Nordseite den öffentlichen Weg bis zum Mühlbach begleitet. Der lichtdurchflutete Vorbereich erweitert den Platz um die vorhandene Eiche, über ein Foyer als gemeinsamer Verteiler wird sowohl das Familienzentrum mit dem Elterncafé, als auch die Kindertagesstätte erschlossen. Der Mehrzweckraum schließt direkt an das Foyer an und kann als Bewegungsraum und für Veranstaltungen genutzt werden. Die 3 Kinder- und 2 Krippengruppen sind durch vielfältige Blickbeziehungen nach Innen und Außen aufgelockert. Statik: Drewes & Speth Haustechnik: Planungsgruppe VA Landschaftsarchitektur: LohausCarl Landschaftsarchitektur |
Wettbewerb 3.Preis |
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2010 Wettbewerb Ägidiushaus - 2.Preis Haus des Lebens - Kurzzeitpflege für schwerstbehinderte Kinder. Haustechnik: Planungsgruppe VA Landschaftsarchitektur: LohausCarl Landschaftsarchitektur |
Wettbewerb 2.Preis |
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2010 Wettbewerb Familienzentrum Hainholz Kindertagesstätte mit Familienzentrum in Passivhausbauweise Statik: Drewes & Speth Haustechnik: Planungsgruppe VA Landschaftsarchitektur: Dipl.-Ing. Anke Deeken Bauherr: GBH |
Wettbewerb |
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2010 Wettbewerb Grundschule Westerbeck 2-zügige Grundschule mit Mensa Statik: Drewes & Speth Haustechnik: Planungsgruppe VA Landschaftsarchitektur: LohausCarl Landschaftsarchitektur |
Wettbewerb |
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2010 Emmich-Cambrai-Kaserne Umbau, allgemeine und energetische Sanierung von verschiedenen Unterkunftsgebäuden, Verwaltung und Lehrsälen für die Nutzung durch die Feldjägerschule. Bauherr: Staatliches Baumanagement Hannover |
2007-2010 Planung + Bauleitung Wärmeschutzberechnungen |
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2009 Wettbewerb Neubau Bestattungshaus 1.Preis Bestattungsinstitut mit Trauerhalle, Aufbahrungsräumen, Ausstellungsraum und Verwaltung Statik: Drewes & Speth Haustechnik: Planungsgruppe VA Akustik: AMT Ingenieurgesellschaft mbH Landschaftsarchitektur: LohausCarl Landschaftsarchitektur |
Wettbewerb 1. Preis 2009 2011-2012 Planung und Bauleitung |
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2009 Wohnen am Kanal Entwicklung einer Reihen- und Einfamilienhausbebauung am Mittellandkanal in Hannover |
Mehrfachbeauftragung |
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2008 Wettbewerb Salzmannstraße 1.Preis Eingeladener Wettbewerb Umbau Gemeindehaus zu Wohnungen für eine Bauherrengemeinschaft Aufgabe des Wettbewerbs war die Umgestaltung eines ehemaligen Boots- und Gemeindehauses für eine Bauherrengemeinschaft. Der Entwurf nutzt die Bestandsflächen optimal aus und schafft individuelle, spannungsreiche Innenräume. Maisonette, Penthäuser mit Dachgarten und Wohnungen mit direktem Zugang zum Garten gehen auf die unterschiedlichen Anforderungen der Bauherrenschaft ein. Die vielfältigen Außenbezüge und die optimale Ausrichtung der Wohnungen werden durch ein zukunftsfähiges energetisches Konzept ergänzt und überzeugten so die Jury. Statik: Drewes & Speth Haustechnik: Planungsgruppe VA Freiraumplanung: Lohaus & Carl |
2008 Wettbewerb 1.Preis |
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2008 Sporthalle Isernhagen Energetische Sanierung d. Außenhülle Einbau Prallwand Bauherr: Gemeinde Isernhagen |
Planung + Bauleitung |
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2007 Haus A. Energetische Sanierung und Modernisierung Bauherr: B. Abesser |
2006-2007 Planung + Bauleitung Energieberatung |
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2007 Erweiterung Kita Johannes Die vorhandene Kindertagesstätte wurde um eine Krabbelgruppe erweitert. Der lichtdurchflutete Anbau ermöglicht durch die Bezüge zwischen Ruheraum, Gruppe und Waschraum optimale Funktionsabläufe für die Betreuung von 15 Kindern unter 3 Jahren. Im Inneren herrschen frische Farben und die freundliche Ausstrahlung von Lärchenholzelementen vor. Die kindgerechten Einbaumöbel und die als Spielregal genutzte Holz-Pfostenriegelfassade geben den Räumen ihre Maßstäblichkeit. |
2006 - 2007 Planung + Bauleitung Thermische Bauphysik Einbaumöbel |
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2007 IGS Vahrenheide-Sahlkamp Nachhaltige Gebäudesanierung Einbau einer Holzpelletheizung Naturwissenschaften (IGELAB), Musikraum, Allgemeine Unterrichtsräume Teeküche Sanierung der WC's (Mosaik: Yasemin Yilmaz) Bauherr: Landeshauptstadt Hannover |
Planung + Bauleitung 2004 - 2007 |
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2006 Erweiterung Wohnhaus Haus K. Carport, Terrasse, Esszimmer Außenanlagen Bauherr: E. + M. Küsell |
2004-2006 Planung + Bauleitung Wärmeschutzberechnung |
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2006 Erweiterung Grundschule Großburgwedel Bibliothekspavillon, Pausenhalle, Allgemeiner Unterricht, Brandschutzmaßnahmen, Sanierung Der Ursprungsbau der Grundschule Großburgwedel stammt aus dem 19. Jahrhundert und steht unter Denkmalsschutz. In den 30er und 50er Jahren wurde das Gebäude durch weitere Anbauten ergänzt. Das Bestandsgebäude ist umfassend modernisiert worden, wobei wesentliche Elemente wie etwa die Elektroinstallation und die Treppengeländer ausgetauscht wurden. Die Erweiterung umfasst einen allgemeinen Unterrichtsraum, den Umbau von Klassenräumen zur Pausenhalle und die Schulbibliothek, die als eigenständiges Element ausgelagert wurde. Charakteristisch für die Erweiterungsbauten sind die innenliegenden Holz-Regalfassaden, die als Bücherregal, Vitrine für Bastelarbeiten und Regal für Unterrichtsmaterialien dienen und einen Sichtschutz für die exponierten Gebäudeteile darstellen. Die Bibliothek wird äußerst vielfältig pädagogisch genutzt und stellt das Lesen wieder in den Vordergrund. Bauherr: Stadt Burgwedel |
2003 - 2005 Planung + Bauleitung Wärmeschutzberechnung |
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2006 Paul-Dohrmann Schule Sanierungsplanung für die denkmalgeschützte Schule und Gymnastikhalle aus den 50er Jahren. Bestandsaufnahme, denkmalrechtliche Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung Bauherr: LHH Hannover |
2003-2006 Detailplanung Denkmalrechtliche Genehmigungsplanung |
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2004 Gutachterwettbewerb "Amtshof Bissendorf" 1.Preis Umnutzung eines Fachwerkhauses zu Bürgersaal, Bürgerbüro, Verwaltung Statik: Drewes & Speth Haustechnik: Planungsgruppe VA Bauherr: Gemeinde Wedemark |
2004 Wettbewerb 1. Preis |
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2004 Erweiterung Sportleistungszentrum Hannover Engere Wahl BDA-Preis 2006 Die Erweiterung umfasst einen 130 m langen Laufschlauch für 100 m Sprint- und 110 m Hürden-Training, eine Multifunktionshalle, eine Krafttrainingseinrichtung für Hochleistungssportler, sowie Funktionsräume für den Olympiastützpunkt Niedersachsen und einen Physiotherapiebereich. Das Sportleistungszentrum Hannover ist im Sportpark neben Stadion, Stadionbad und Stadionsporthalle in unmittelbarer Nähe zum Maschsee angesiedelt. Der eingeschossige Laufschlauch liegt parallel zur Leichtathletikhalle und schiebt sich aus dem aufgeschütteten Gelände bis auf den Parkplatz. Der dreigeschossige Gebäudeteil mit Multifunktionstrainingshalle, Funktionsräumen und Kraftmessplatz befindet sich in der Verlängerung der bestehenden Leichtathletikhalle. Alt und Neu wird durch eine großzügige Glashalle verknüpft. www.architekturfuehrer.com Bauherr: Landeshauptstadt Hannover, Bundesrepublik Deutschland |
2000 - 2004 Planung + Ausschreibung Thermische Bauphysik Einbauküchen |
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2004 Sanierung SMV Hannover Bauherr: AMV Cheruscia |
2004 - 2007 Planung + Bauleitung Verschiedene Sanierungsarbeiten |
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2004 Projekt Westmalle |
2004 Machbarkeitsstudie Wohnungsbau, Belgien |
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2003 Umbau Wohnhaus aus den 20er Jahren Haus M., Antwerpen Antwerpen, Belgien Das Bestandsgebäude ist ein typisches Antwerpener Stadthaus von 1928. Der Umbau ergänzt die vorhandene Substanz mit modernen Elementen, bei denen Alt und Neu klar ablesbar bleiben. Die Umstrukturierung des Grundrisses und die hochwertige Innenarchitektur geben dem Haus einen besonderen Charme. Herzstück ist die bis in das kleinste Detail durchgeplante Küche mit der Verbindung zum neuen Gartenzimmer und dem grünen Innenhof. Bauherr: L. u. T. Moorkens |
2003 Planung + Bauleitung Umbau, Modernisierung, Innenarchitektur |
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2003 Umbau Wohnhaus P. Bauherr: C. Pietschmann |
2003 Planung + Bauleitung Dachausbau |
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2003 Sanierung Sporthalle Kirchhorst Bauherr: Gemeinde Isernhagen |
2002-2003 Sanierung |
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2003 Wettbewerb Realschule Deggendorf - Ankauf |
Realisierungswettbewerb Ankauf |
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2002 Wohn- und Geschäftshaus Helleweg, Isernhagen Eigentums- und Mietwohnungen, Büro- und Ladenflächen, Doppelwohnhaus, Tiefgarage |
1999 - 2002 Planung + Bauleitung |
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2002 Krankenhaus Lehrte Die Änderung des Verpflegungskonzepts im Krankenhaus Lehrte machte eine Erweiterung des Speisesaals erforderlich. Die Lage des Speiseraums in räumlicher Nähe zu Verwaltungsräumen und der darüberliegenden Etage führten zu einem sehr eng abgestimmten Brandschutzkonzept, um trotz der geringen Abstände die Erweiterung so großzügig wie möglich zu öffnen. Der zentrale Raum öffnet sich mit seiner Holz-Aluminiumfassade großzügig zur Außenterrasse und wird zusätzlich an der Gebäudefuge durch ein Oberlicht belichtet. Im Inneren wurden die Bestandsmaterialien fortgeführt. Bauherr: Region Hannover |
2001 - 2002 Planung + Bauleitung |
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2002 Erweiterung Schulzentrum Lehrte-Ost Neubau von 4 Allgemeinen Unterrichtsräumen und Nebenräumen Bauherr: Stadt Lehrte |
2000 - 2002 Planung + Bauleitung |
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2002 Sparkasse Osnabrück Eckbebauung Möser-/Wittekindstraße - Ankauf Tragwerk: Drewes + Speth Haustechnik: Planungsgruppe VA |
2002 Wettbewerb Ankauf |
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2001 Berufsgenossenschaftliches Schulungsheim Bad Münder Neubau des Wirtschaftstraktes, Umbau der Übergangsbereiche, Neubau eines Parkplatzes. Bauherr: BG Schulungsheim Hannover e.V. |
1999 - 2001 Planung + Bauleitung |
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2001 Schulzentrum Lehrte-Süd Umbau und Erweiterung des Gebäudes und der Freianlagen. Bauherr: Stadt Lehrte |
1998 - 2001 Planung + Bauleitung |
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2000 Wohnheim für Behinderte Burgdorf Das Wohnheim integriert 3 Wohngruppen für behinderte Menschen in ein bestehendes Wohngebiet. Der Schwerpunkt liegt dabei in dem Ansatz, den Bewohnern ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Trotz der knappen Budgetierung bietet der öffentlich geförderte Bau abwechslungsreiche Eindrücke, mit lichtdurchfluteten Räumen und verschiedenen Abstufungen von öffentlich bis privat. Der Putzbau schiebt sich in die Reihe der giebelständigen Einfamilienhäuser, während der zweite Riegel mit Pultdach und Holzfassade ins Neubaugebiet überleitet. 3 Wohngruppen à 8 Personen, deren Zentrum die hellen offenen Wohnküchen sind, werden durch die allgemeinen Räume wie Werkraum und Mehrzweckraum ergänzt. Bauherr: Behindertenhilfe Berghöpen/Burgdorf e.V. |
1996 - 2000 Planung + Bauleitung |
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1999 Verwaltungsgebäude der Bau-BG Hannover in Magdeburg Wettbewerb 1. Preis Arbeitsmedizinscher Dienst, Technischer Aufsichtsdienst, Schulungsräume Bauherr: Bau-BG Hannover |
1997 - 1999 Planung + Bauleitung |
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1997 Eisenbahn-Waisenhort Zinnowitz Mutter- und Kind-Kuren, 2 Gruppen Kindergarten, Dauerwohngruppen für Waisenkinder Freizeit- und Therapieeinrichtungen: Hallenbad, Gymnastikhalle, Sauna, Massagepraxis, Wohnungen für Mitarbeiter und Gäste |
1993 - 1997 Planung + Bauleitung |
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1996 Grundschule Altwarmbüchen Wettbewerb 1.Preis: 4-zügig als volle Halbtagsschule, 2-Gruppen-Schulkindergarten, Sporthalle 18/36, Sportfreianlagen Realisierung des 1. Bauabschnitts: 2-zügig, Schulkindergarten Bauherr: Gemeinde Isernhagen |
1994 - 1996 Planung + Bauleitung |
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1996 Erweiterung Realschule Burgdorf Wettbewerb 1. Preis Erweiterung auf 5 Züge und zur offenen Ganztagsschule Bauherr: Stadt Burgdorf |
1994 - 1996 Planung + Bauleitung |
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1996 Kindertagesstätte Wennigsen 4 Gruppen, Mehrzweckraum |
1993 - 1996 Planung + Bauleitung |
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1995 Peter Schneider Gebäudereinigung Verwaltung, Werkstatt und Lager Hannover, Zeißstraße Bauherr: Peter Schneider Gebäudereinigung GmbH |
1993 - 1995 Planung + Bauleitung |
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1995 Albert-Schweitzer-Schule Lehrte Umbau und Erweiterung 3-zügige Grundschule 4-zügige Orientierungsstufe im Schulzentrum Lehrte Mitte, Schlesische Straße |
1992 - 1995 Planung + Bauleitung |
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1993 Bau-Berufsgenossenschaft Hannover Erweiterung des Verwaltungsgebäudes, Neubau einer Tiefgarage für 500 EP in Hannover, Hildesheimer Straße Bauherr: Bau-BG Hannover |
1989 - 1993 Planung + Bauleitung |
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1993 Ortsvermittlungsstelle Hannover 62 |
1989 - 1993 Planung + Bauleitung |
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1992 Gemeindezentrum Altwarmbüchen Wettbewerb 1. Preis Rathaus Isernhagen, Büros, Praxen, Läden, Restaurant, Bank, SB-Markt |
1990 - 1992 Planung |
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1989 Sporthalle Isernhagen Sporthalle 18 x 36 m Isernhagen NB, Auf dem Windmühlenberge |
1988 - 1989 Planung + Bauleitung |