Wettbewerb
Entwicklung einer Wohnbebauung am Hohen Ufer in Hannover.
Das Gebäude öffnet sich auf zwei Seiten zu den öffentlichen Plätzen des Marstalls bzw. der Leinepromenade.
Dies wird in der Fassade durch die Anordnung der Loggien in den Obergeschossen abgebildet. Die Zugänge der Wohnnutzungen sind auf den im engeren Rhythmus gegliederten Nord- und Südseiten angeordnet.
Der Entwurf sieht eine massive Konstruktion mit einer hellen Klinkerfassade vor, die die Reihe der Gebäude vom historischen Museum kommend fortführt, jedoch mit einem größeren Spiel zwischen offenen und geschlossenen Flächen.
Bauherr: Hochtief
Projektbeteiligte: Tragwerk:
Prof. Alexander Furche
Haustechnik:
Planungsgruppe VA GmbH