Gustav-Brandtsche Stiftung (3.BA) - Projekt

Projekt

Wohnbauten

Gustav-Brandtsche Stiftung (3.BA)

Planung LP 1-5

Das Gesamtkonzept beinhaltet die Umnutzung des Bestandsgebäudes für studentisches Wohnen (Felsmann + Meinhoff), die Erweiterung des Pflegeheims (Kiepke + Neumann) und den Neubau von 2 Wohngebäuden (2.+3. BA pma).

Das bestehende Gebäude der Gustav-Brandt‘schen Stiftung mit seiner charakteristischen Zickzack Form wird mit zwei neuen Wohnbauten ergänzt.
Das Gebäude, in dem bisher ein Altenheim untergebracht war, soll später zu einem Studentenwohnheim umgebaut werden. Der Neubau von zwei Wohngebäuden mit je elf Wohneinheiten verdichtet die vorhandene Bebauung, gemischt wurden dabei Maisonettewohnungen mit großzügigen Dachterrassen und Zweizimmerwohnungen barrierefrei in dem auf einem Sockel gelegenen Erdgeschoss.
Die Wohnungen, die auf bisher unbebauten Flächen des Geländes an der Haeckelstraße und am Bischofsholer Damm entstehen, sind Mietwohnungen, die luxuriös ausgestattet werden. Zu den beiden Gebäuden gehört jeweils eine Tiefgarage. Die Bebauung am Bischofsholerdamm nimmt das Giebelthema des Bestands auf und variiert es so, dass geschützte Dachterrassen mit hoher Qualität entstehen.

Beide Wohngebäude unterliegen dem § 34 und wurden entsprechend in die villenartige Umgebung eingefügt.

Bauherr: Felsmann + Meinhoff Projektentwicklung